정부조직법 개편의 기준과 한계

Im Hinblick auf die alle fünf Jahren neue Staatspräsident gewähltenden Verfassungsrule(Art. 70 KVerfR) handelt sich die Arbeit darüber, dass was die Grundprinzipien und Grenzen der Reform des Regierungsorganisationsrechts sind.
Bisher dafür außhalb nur einigen Ausnahmen wurde die Methode der Verwaltungswissenschaft benutzt. Da die Reform des Regierungsorganisationsrechts jedoch auf die Richtung der Feststellung von Staatsbudget und Grundrechte der Bürgern Einfluß hat, ist es notwendig, auf die öffentlich-rechtliche Ebene sie unterzusuchen soll.
In der Arbeit hat in diesem Sinne der Verfasser dazu betont, dass die Reform des Regierungsorganisationsrechts in dem Mechanism, d. h. den Prinzipien(Rechtsstaatsprinzip, Demokratieprinzip und Sozialstaatsprinzip) -Kriterien(Homogenität und Unterschiedlichkeit, Spezialität und Komplementation,Effektivität, Kontinuität, Lückenlosigkeit) - Ziel durchführt wird soll. Obwohl die Reform jedoch wird nach diesem Mechanisum durchgeführt, gibt es darin etwas verfassungsrechtliche Grenzen, die die Präsidentschaftskommission zur Übergang(folgend PkÜ) sich bezüglich ihrer Angelegenheiten(vgl. Art. 7Koreanisches Präsidentschaftsgesetz zur Übergang) nicht überschreiten darf; d. h.
dazu gehören durch die Rechtsvergleich mit dem deutschen Grundgesetzes die demokratiesche Grenze, funktionsfähige Grenze der Verwaltungsorganisation und etatmäßige Grenze.
Insbesonderer stellt die Bedeutung der Arbeit dar, dass der Verfasser dafür vorschlägt, in welchen Kriterien und Grenzen die PkÜ ihre Angelegenheiten erledigen soll, und er dieses unter dem Verfassungsrecht systematisiert hat. Die andere Seite hat die Arbeit bezüglich des thematischen Charakters folgend Grenze,dass der Verfasser nicht rechtstheoretisch ganz richtig zum Ziel erreicht haben konnte. Damit braucht die Arbeit nocht eingehende Untersuchung und Analysis der systematischen Zusammenhängen über die Grundprinzipien der Reform des Regierungsorganisationsrechts, konkreten Kriterien, Ziel der Reform usw.